Die Woche der Wärmepumpe fand vom 04. bis 10. November 2024 in allen Bundesländern und über 75 Landkreisen statt. Bürgerinnen und Bürger konnte sich vor Ort sowie online in Vorträgen, einer Ausstellung und im Austausch mit regionalen Fachleuten über Wärmepumpen, deren Installation und Fördermöglichkeiten informieren.
Die Heizung ist der größte Energieverbraucher im Haushalt und verursacht klimaschädliches Kohlendioxid. Eine umweltfreundliche Alternative zu Gas- oder Ölheizungen sind Wärmepumpen: Werden sie komplett auf Basis Erneuerbarer Energien betrieben – der elektrische Energieaufwand also durch Strom aus Erneuerbaren z.B. durch eine eigene Photovoltaik-Anlage gedeckt – erfolgt die Wärmeerzeugung CO₂-neutral und ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Gas oder Öl. Ein Großteil der neu gebauten Wohnhäuser nutzt bereits diese Technik. Aber auch in Bestandsgebäuden lassen sich Wärmepumpen effizient einsetzen – das lohnt sich für die Umwelt und für den eigenen Geldbeutel.