Diese Risiken betreffen uns.

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Achtung: Das ist lediglich eine Vorschau. Die Funktion wird noch entwickelt – bei Rückfragen wende dich gerne an uns wandel-werkstadt.de/kontakt

Hitze

Die Sommer werden zunehmend extremer, und unsere Städte, WandelStadt eingeschlossen, sind darauf nicht vorbereitet. Die Bedeutung von städtischen Hitzeinseln, tropischen Nächten und der gesundheitlichen Belastung vulnerabler Bevölkerungsgruppen wurde bereits im letzten Sommer deutlich.

Ein Krisenszenario für den Sommer 2035 zeigt die möglichen Auswirkungen auf: Durch eine endlose Hitzewelle entstehen dauerhafte Hitzeinseln in den Innenstädten, es häufen sich Zusammenbrüche unter Schulkindern und älteren Menschen, und der Katastrophenschutz ist überlastet

Dürre

Bereits heute übersteigt unser Verbrauch an Nutzwasser dessen natürliche Regeneration. Auch der Zustand unserer natürlichen Gewässer zeigt keine positiven Aussichten. Hinzu kommt ein Klima, das immer trockener und heißer wird – in WandelStadt ähnelt das Niederschlagsmuster mittlerweile dem Marokkos.

Während dies gegenwärtig im Alltag noch keine gravierenden Probleme verursacht, spitzt sich die Lage bis 2035 zu einer ernsthaften Krise zu: Nutzwasser wird so knapp, dass Liefermengen reduziert und die Verwendung streng geregelt werden muss, was schwerwiegende Konsequenzen nach sich zieht.

Sturm

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Starkregen & Hochwasser

In WandelStadt stellt Starkregen ein zunehmend schwerwiegendes Problem dar. Durch die städtische Bebauung und unzureichende Entwässerungssysteme kann das massiv anfallende Regenwasser nicht effektiv abgeleitet werden. Dies führt zu regelmäßigen Überschwemmungen, die sowohl private als auch öffentliche Infrastruktur beschädigen. Straßen verwandeln sich in reißende Flüsse, Keller laufen voll, und das Erdreich ist so gesättigt, dass es zu Erdrutschen kommen kann.

Zusätzlich belastet die Versiegelung von Flächen die natürlichen Wasserreservoire. Grünflächen und Boden, die normalerweise Regenwasser aufnehmen und filtern würden, sind durch Beton und Asphalt ersetzt worden, was die natürliche Wasseraufnahmekapazität der Stadt stark mindert. Diese Problematik wird durch die Zunahme extremer Wetterereignisse infolge des Klimawandels noch verschärft, wodurch die Anforderungen an die städtische Infrastruktur und Katastrophenvorsorge stetig steigen.

Artensterben

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